Weiblicher Orgasmus: Die 7 besten Stellungen

von Maximilian

Als Mann kommt man beim Liebesspiel mit seiner Partnerin oft ganz leicht auf seine Kosten. Doch Eigensinn kann schnell Frustrationen bei der Frau auslösen, die sich langfristig negativ auf die Beziehung auswirken. Damit das nicht passiert, kannst du mit ein paar einfachen Tricks dafür sorgen, dass die Frau sich beim Sex nicht nur wohlfühlt, sondern einen prickelnden Höhepunkt erlebt, der sie mit Glücksgefühlen überschüttet. So wird das gemeinsame Spiel der Lust zu einem Erlebnis, bei dem beide Freude und Befriedigung empfinden. Hierzu haben wir sieben Positionen aufgelistet, die besonders dafür geeignet sind, deine Partnerin auf den Gipfel der Lust zu bringen.

 

Die modifizierte Missionarsstellung

Die Missionarsstellung ist allgemein bekannt. Die Frau liegt unten, du als Mann liegst oben. Mit einer kleinen Änderung dieser Position gelingt es, den Sex noch lustvoller zu gestalten. Die Grundstellung bleibt gleich, jedoch legt die Frau ihre Beine über deine Schultern. Du kannst dich beim Eindringen an ihren Oberschenkeln festhalten und sie noch näher an dich heranziehen. Da durch die erhöhte Lage der Beine auch ihr Becken höher liegt, verändert sich der Winkel beim Eindringen. Das ermöglicht eine Stimulation des G-Punktes bei der Penetration, die für sehr intensive Gefühle bei ihr sorgt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie so zum Orgasmus kommt, ist sehr hoch.

 

Die umgekehrte Missionarsstellung

Eine Variante der zuvor beschriebenen Praktik ist die umgekehrte Missionarsstellung. Dabei tauschst du mit der Frau die Positionen. Du liegst unten, sie liegt auf dir. Dieser Tausch bedeutet, dass sie sich entspannt auf dir niederlassen kann und selbst bestimmt, in welchem Tempo und mit welcher Intensität sie sich bewegen möchte. Ein entscheidender Vorteil ist außerdem, dass sie sich mit ihrem Körper ganz eng ankuscheln kann. Durch leichte Reibungen mit ihrem Unterleib an dir stimuliert sie ihren Kitzler und sorgt für das besondere Kribbeln während des Liebesspiels.

 

In der Waagerechten auf dem Tisch

Viele Paare mögen es, sich nicht nur im Bett miteinander zu vergnügen. Besonders spannend ist es beispielsweise auf einem Tisch. Der sollte in der Höhe so gewählt sein, dass du bequem vor ihr stehst und eindringen kannst, ohne in die Hocke zu gehen oder auf Zehenspitzen stehen zu müssen. Einerseits hat diese Position den Vorteil, dass der Winkel bei der Penetration so ausgerichtet ist, dass der G-Punkt leicht gereizt wird, wie auch bei der ersten genannten Stellung. Andererseits hast du beide Hände frei, wenn sie ihre Beine um deine Hüften schlingt. Somit kannst du zusätzlich ihren Kitzler stimulieren und sie mit sanften Streicheleinheiten verwöhnen.

 
Die 7 besten Stellungen

 

Die Löffelchenstellung

In der Löffelchenstellung liegen beide auf der Seite, du kuschelst dich von hinten an deine Partnerin. Wenn sie ihr obenliegendes Bein anhebt, dringst du ganz leicht in sie ein und sorgst mit sanften Stößen dafür, dass sie stimuliert wird. Mit deinen Bewegungen triffst du in dieser Position ihren G-Punkt, was sie leicht zu ihrem Höhepunkt bringt. Damit sie einen noch intensiveren Orgasmus erreicht, darfst du zusätzlich mit den Fingern ihre Klitoris umspielen, wenn ihr das hilft. Zudem kannst du ihre Brust streicheln, wenn sie dort empfänglich für Berührungen ist.

 

Die Reiterstellung

In der Reiterstellung liegst du auf dem Rücken, deine Partnerin setzt sich rittlings auf dich. Sie hat in dieser Position alle Möglichkeiten, du bleibst zunächst passiv. Durch die Freiheit, die die Frau hat, kann sie ausprobieren, welche Bewegungen sich am besten anfühlen. Zudem verändert sie den Eintrittswinkel, wenn sie sich nach vorne oder hinten lehnt. Lehnt sie sich nach vorne, wird ihr Kitzler beim Sex mehr gereizt, lehnt sie sich nach hinten, wird ihr G-Punkt bei der Penetration besser stimuliert. Da du in dieser Stellung beide Hände frei hast, kannst du sie überall streicheln, wo sie es als angenehm empfindet und ihr damit weitere schöne Gefühle bescheren.

 

Doggy Style

Beim Doggy Style kniest du hinter der Frau, die sich vor dir auf Händen und Knien befindet. In dieser Stellung dringst du so in sie ein, dass beim Sex der G-Punkt gut getroffen wird. Dabei kann sie helfen, indem sie ihr Becken in die Position bringt, die für sie am angenehmsten ist. Du hast beide Hände in dieser Position frei und die Wahl, ob du sie am Rücken, am Po, an der Brust oder am Kitzler streicheln möchtest. Stützt sie sich nur mit einer Hand ab, hat sie zudem die Option, selbst ihre Klitoris zu verwöhnen und sich auf diese Weise zum Orgasmus zu bringen. Aufgrund der vielen Möglichkeiten, verschiedene Körperstellen zu berühren, ist diese Stellung besonders prickelnd.

 

Die Coital Alignment Technique

Diese Stellung, abgekürzt als CAT bezeichnet, klingt zunächst sehr technisch, die Ausführung ist jedoch einfach und verspricht großen Erfolg. Ausgangspunkt dieser Position ist die Missionarsstellung. In dieser Stellung schlingt deine Partnerin ihre Beine fest um deine Hüften. Du richtest dich leicht auf, dadurch schiebst du ihr Becken nach oben. Die richtige Stellung ist erreicht, wenn du nicht waagerecht, sondern eher von oben nach unten in sie eindringst. Beim Sex ermöglicht es diese Variante, dass du ihren Kitzler mit deinen Bewegungen besonders reizt. Dadurch erreichst du, dass sie das Liebesspiel noch viel lustvoller erlebt. Durch die Stimulation ihrer Klitoris kann sie durch diese Technik einen Orgasmus erleben, der sehr intensiv ist.

 
Orgasmus durch die Hintertür?
https://www.eros-mag.de/die-besten-stellungen-fuer-analsex/

 

Fotos: Alexandra Dudkina / EyeEm; Jacob Ammentorp Lund / Getty Images

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Wonach schmecken Frauen wirklich? - AJOURE-MEN.de 7. Dezember 2017 - 14:00

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